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Wie Hohnstein den Kaspervater ehrt

Vor 100 Jahren war die Geburtsstunde des Handpuppenspiels in Hohnstein. Eine Sonderschau widmet sich bis Jahresende Max Jacob.

Von Anja Weber
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Die Regionalstiftung Ostsächsische Sparkassen überreichte eine Spende. Im Foto: Andrea Bigge, Heike Krause vom Traditionsvereins, Jana Röder, Filialleiterin Sparkasse Neustadt und Ortsvorsteher Hendryk Lehmann (v.l.).
Die Regionalstiftung Ostsächsische Sparkassen überreichte eine Spende. Im Foto: Andrea Bigge, Heike Krause vom Traditionsvereins, Jana Röder, Filialleiterin Sparkasse Neustadt und Ortsvorsteher Hendryk Lehmann (v.l.). © Marko Förster

Eine ganze Woche lang hat die Stadt Hohnstein ihrem berühmten Kaspervater Max Jacob gewidmet. Vor 100 Jahren führte dieser anlässlich seiner Geburtstagsfeier den Gästen ein Kasperspiel vor. Alles ging schief, aber das Publikum lachte vor Begeisterung und in Max Jacob war die Leidenschaft für das Handpuppenspiel geweckt.

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