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6.000 Euro fürs „Plaudern mit Schadowitz“

Wittichenauer Projekt wird vom Verein zur Entwicklung der Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft e. V. gekürt

Von Uwe Jordan
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Hans-Jürgen Schröter, hier schon mit Preis-Urkunde, Geschenkbeutelchen und feuerroter Gewinnerblume, erläutert an der Krabatsäule den Anwesenden kurz noch einmal sein Projekt.
Hinter ihm (halb verdeckt) sein Co.-Autor Jörg Tausch, der sich in Sachen
Hans-Jürgen Schröter, hier schon mit Preis-Urkunde, Geschenkbeutelchen und feuerroter Gewinnerblume, erläutert an der Krabatsäule den Anwesenden kurz noch einmal sein Projekt. Hinter ihm (halb verdeckt) sein Co.-Autor Jörg Tausch, der sich in Sachen © Foto: Uwe Jordan

Wittichenau. Ein Hauch Portugal; ja, Brasilien schwebte Freitag an der Wittichenauer Krabatsäule. Nicht so sehr auf Grund der hohen Temperaturen; nicht so sehr auf Grund der Klänge und Düfte vom nahen Wochenmarkt her, sondern wegen einer Idee – einer erfolgsgekrönten. An die Krabatsäule geladen hatte der Verein zur Entwicklung der Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft e. V. (kurz: OHTL), um die Preisträger seines Wettbewerbes zur Stärkung der kleinen touristischen Infrastruktur 2021 zu küren. Und den „Hauptgewinn“ in Höhe von 6.000 Euro räumte der Wittichenauer Heimatforscher Hans-Jürgen Schröter für sein Projekt „«Plaudern mit Schadowitz» – Schaffung eines Verweilortes“ ab.

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