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Drei Wissenschaftler als Filmcrew

Die aus Hoyerswerda stammende Dr. Maria Lidola und zwei ihrer Studierenden begeben sich hier auf die Spur der Braunkohle.

Von Mirko Kolodziej
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Ungeplant, aber praktisch: Während der Zeit, in der Jasper Killewald, Dr. Maria Lidola und Maika Brunn (von links nach rechts) jetzt zu einer ersten Recherche-Tour in Hoyerswerda waren, eröffnete der Traditions- und Förderverein Glückauf Schwarze Pumpe im
Ungeplant, aber praktisch: Während der Zeit, in der Jasper Killewald, Dr. Maria Lidola und Maika Brunn (von links nach rechts) jetzt zu einer ersten Recherche-Tour in Hoyerswerda waren, eröffnete der Traditions- und Förderverein Glückauf Schwarze Pumpe im © Foto: Mirko Kolodziej

Hoyerswerda. Wie sehr ein Bodenschatz das Geschick der Menschen einer Stadt oder einer Region bestimmen kann, ist anderswo längst kein Gemeinplatz. „Ich habe in den letzten Tagen verstanden, warum die Kohle für die Leute in Hoyerswerda so eine große Bedeutung hat“, sagt Maika Brunn. Sie stammt ganz aus dem Süden der Republik, aus Königsdorf nahe dem Starnberger See, studiert an der Uni Konstanz Ethnologie und Soziologie.

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