Senftenberg. Der Wasserhaushalt in der Lausitz ist in diesem Jahr das dritte Jahr in Folge nicht so wie er eigentlich sein soll. Doch zumindest hat sich mit den Niederschlägen im Oktober die Lage etwas entspannt. In ihrer vorerst letzten Sitzung stellten die Experten der Ad-hoc-AG „Extremsituation“ zu Wochenbeginn fest, dass jetzt die Mindestabflüsse in der Spree eingehalten werden und die Talsperren in Sachsen und Brandenburg aufgrund der gefallenen Niederschläge über 50 Prozent gefüllt sind. Es wurde festgelegt, dass die reguläre Wasserbewirtschaftung in den Einzugsgebieten von Spree und Elster prinzipiell wieder aufgenommen werden kann.
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