Senftenberg. Landschaftsarchitekt Otto Rindt (1906-1994) entwickelte eine langfristige, tiefe Vision. Seit den 1960er-Jahren arbeitete er an der Idee einer Seenkette – geprägt durch schiffbare Verbindungen vom Senftenberger See zum Geierswalder See und weiter zum Partwitzer See, Sedlitzer See und Großräschener See. Heute reicht die Vision bis zum Spreetaler See. Ursprung war 1973 die Freigabe des Senftenberger Sees. Über Entstehung, Geschichte, Entwicklung des Sees und die Würdigung des 50-jährigen Bestehens sprach TAGEBLATT mit Dana Hüttner. Sie ist seit 2001 Referentin für Presse und Marketing beim Zweckverband Lausitzer Seenland Brandenburg.