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Hoyerswerdas Stadträte sehen sich mit der Testpflicht an Schulen konfroniert

Die Idee eines erneuten Umzugs fand am Dienstag keine Mehrheit.

Von Mirko Kolodziej
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Zur Frage, wie man mit dem Antrag der AfD verfahren will, rief OB Torsten Ruban-Zeh (Zweiter von links) die Fraktionsvorsitzenden zusammen.
Zur Frage, wie man mit dem Antrag der AfD verfahren will, rief OB Torsten Ruban-Zeh (Zweiter von links) die Fraktionsvorsitzenden zusammen. © Foto: Gernot Menzel

Hoyerswerda. Zu sagen, es hätte am Dienstag zum Ende der Sitzung des Hoyerswerdaer Stadtrates Tumult gegeben, wäre übertrieben. Aber bildlich gesprochen stieg in der Aula des Léon-Foucault-Gymnasiums schon ein wenig die Temperatur. Jemand nannte einen Redner hörbar laut „scheinheilig“, es wurde gebuht und geklatscht. Dabei steht in Paragraf 18 der Geschäftsordnung: „Wer das Wort ergreifen will, hat sich durch Handheben zu melden.“

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