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Kaugummiasphalt stopft die schlimmsten Löcher

Frost, Schnee und Räumdienst haben tiefe Spuren auf Hoyerswerdas maroden Straßen hinterlassen.

Von Ralf Grunert
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Jens Rinka (re.) und Axel Liczba brauchten keine halbe Stunde, um dieses Schlagloch auf der Merzdorfer Straße zu säubern, mit Kaugummiasphalt zu füllen, diesen festzustampfen und mit Steinmehl abzudecken. Die Materialkosten bei diesem Loch beliefen sic
Jens Rinka (re.) und Axel Liczba brauchten keine halbe Stunde, um dieses Schlagloch auf der Merzdorfer Straße zu säubern, mit Kaugummiasphalt zu füllen, diesen festzustampfen und mit Steinmehl abzudecken. Die Materialkosten bei diesem Loch beliefen sic © Foto: Ralf Grunert

Hoyerswerda. Slalomfahren ist derzeit auf nicht wenigen Straßen nötig, um Schlaglöchern auszuweichen. Insbesondere den Betonstraßen hat der Winter mit knackigem Frost und viel Schnee mächtig zugesetzt. Bis zu 20 Zentimeter tiefe Löcher sind entstanden. Den tiefsten und größten von ihnen hat sich inzwischen der städtische Bauhof gewidmet. Zu Einsatz kam eine neue Wunderwaffe: Kaugummiasphalt.

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