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301 Wortmeldungen für das Wittichenau der Zukunft

Erste Auswertung der Bürgerbefragung zum künftigen Integrierten Gemeindeentwicklungskonzept im Stadtrat

Von Uwe Jordan
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Der Ordner mit den Rückläufern der Bürgerumfrage zum künftigen Wittichenauer Stadtentwicklungskonzept, 301 Fragebögen galt es für Martin Neumann von der STEG Dresden auszuwerten. Einen ersten Überblick dazu gab es jetzt im Stadtrat.
Der Ordner mit den Rückläufern der Bürgerumfrage zum künftigen Wittichenauer Stadtentwicklungskonzept, 301 Fragebögen galt es für Martin Neumann von der STEG Dresden auszuwerten. Einen ersten Überblick dazu gab es jetzt im Stadtrat. © Foto: STEG/Stadt Wittichenau

Wittichenau. Wozu braucht man eigentlich ein Gemeindeentwicklungskonzept? Ganz einfach: Um die Kommune über einen strategischen Zeitraum hinweg zu gestalten; Potenziale zu nutzen, Schwächen zu beseitigen und eine komplexe, gesamtheitliche Entwicklung zu ermöglichen, die nicht nur Einzelmaßnahmen ohne Bezug aufeinander umfasst, sondern ein harmonisches Gesamtbild ergibt. Nicht zuletzt ist ein solches Konzept auch hilfreich beim Erlangen von Fördermitteln. Für solch ein Grundsatzdokument ist der erste Schritt die Analyse: Wo stehen wir?; Wo wollen wir hin?

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