Hoyerswerda
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50-Meter-Mast am Tornoer Teich

Der Gittermast steht bereits. Mit diesem neuen Standort soll die Mobilfunkversorgung in Lauta und Umgebung besser werden.

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Um die 50 Meter reckt sich dieser Gittermast in die Höhe. Er steht in der Nachbarschaft des Tornoer Teiches und soll in Zukunft die Mobilfunkversorgung in Lauta und Umgebung verbessern. Bis zur Inbetriebnahme dauert es aber noch.
Um die 50 Meter reckt sich dieser Gittermast in die Höhe. Er steht in der Nachbarschaft des Tornoer Teiches und soll in Zukunft die Mobilfunkversorgung in Lauta und Umgebung verbessern. Bis zur Inbetriebnahme dauert es aber noch. © Foto: Ralf Grunert

Leippe-Torno. Die Bauarbeiten an einem neuen Mobilfunkstandort in Lauta sind im Gange. In der Nachbarschaft des Tornoer Teiches steht bereits ein ca. 50 Meter hoher Stahlgittermast. Die Inbetriebnahme soll spätestens Anfang 2022 erfolgen. Mit diesem Mast ergänzt die Telekom ihr Mobilfunknetz. Ziel sei es, die Versorgung in Lauta und Umgebung zu verbessern. „Immer mehr Menschen sind gleichzeitig im Netz unterwegs. Sie tauschen Fotos und Videos oder arbeiten mobil. Deshalb erhöhen wir ständig Geschwindigkeit und Kapazität in unserem Netz“, sagt Walter Goldenits, Geschäftsführer Technologie Telekom Deutschland. „Unser Mobilfunk-Ausbau in Deutschland schafft die technologische Grundlage für eine moderne, digitale Gesellschaft. Davon profitiert auch Lauta.“

Die Deutsche Funkturm baut den Mobilfunkmast im Auftrag der Telekom. „Lauta bekommt einen zukunftsfähigen Mobilfunkstandort. In erster Linie werden Kundinnen und Kunden der Telekom von unserem Mast profitieren, wir bieten unseren Standort aber auch allen anderen Mobilfunkanbietern an, sodass keine zusätzlichen Masten errichtet werden müssen“, sagt Bruno Jacobfeuerborn, Geschäftsführer Deutsche Funkturm. Der Mobilfunkmast in Lauta ist auch geeignet, um zukünftig 5G-Dienste zu senden. (pm/rgr)

Hinweis: Wer für den weiteren Ausbau eine Fläche für einen Dach- oder Mast-Standort vermieten möchte, kann sich an die Deutsche Funkturm (www.dfmg.de) wenden.