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André Herzberg las und sang an Hoyerswerdas KulturFabrik

Der Ex-Pankow-Leadsänger stellte seinen Roman vor: „Was aus uns geworden ist“ – jüdische Jugend in der DDR.

Von Uwe Jordan
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André Herzberg in Hoyerswerda. „Aber das Rathaus ist immer noch rot“ – eine nur berlin-typisch ironisch verständliche Liedzeile.
André Herzberg in Hoyerswerda. „Aber das Rathaus ist immer noch rot“ – eine nur berlin-typisch ironisch verständliche Liedzeile. © Foto: Uwe Jordan

Hoyerswerda. „Du hast dich verändert / die wilden Jahre sind vorbei ...“ – nee, nicht Pankow, schon gar nicht deren in Glanzzeiten aufmüpfig-jungenhaft-punk-rotziger Sänger André Herzberg. Das ist der Immer-mal-wieder-Schmuse-Barde Peter Maffay. Trotzdem kamen mir diese neun Worte in den Sinn, als André Herzberg am Mittwochabend auf dem Freigelände der Hoyerswerdaer KulturFabrik, im Sommergarten, auftrat.

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