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Auf Umwegen in die Medizin

Hoyerswerda-Rückkehrerin Janine Marko richtet hier nun ihr berufliches Leben völlig neu aus – als Existenzgründerin.

Von Mirko Kolodziej
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Erste-Hilfe-Material, Reanimationspuppe und Defibrillator sind Arbeitsmittel für Janine Markos Tätigkeit in ihrem Notfall- und Naturmedizinischen Trainingszentrum cesamea. Mit dessen Etablierung erfüllt sich die 42-Jährige nun einen Jugendtraum.
Erste-Hilfe-Material, Reanimationspuppe und Defibrillator sind Arbeitsmittel für Janine Markos Tätigkeit in ihrem Notfall- und Naturmedizinischen Trainingszentrum cesamea. Mit dessen Etablierung erfüllt sich die 42-Jährige nun einen Jugendtraum. © Foto: Mirko Kolodziej

Hoyerswerda. Auf gut Lateinisch stecken corpus, der Körper, ex spiravit, der Lebensodem im Sinne des Geistes und anima, die Seele, im Namen, den Janine Marko ihrer Unternehmung gegeben hat. „cesamea – Notfall- und Naturmedizinisches Trainingszentrum für Körper, Geist und Seele“steht auf ihrer Visitenkarte. „Ich wollte schon immer in die Medizin“, sagt sie. Doch dahin waren einige längere Umwege notwendig.

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