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Aus 170.000 mache 750.000 Euro

Das Projekt „Lausitzer Gartenstadt 2030“ geht im kommenden Jahr auf die Zielgerade. Der Preisgeld-Rest ist verplant.

Von Ralf Grunert
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Für die brandschutztechnische Ertüchtigung des Kulturhauses Laubusch wurde ein Teil des Preisgeldes für das Projekt „Lausitzer Gartenstadt 2030“ verwendet. Nun sollen möglichst weitere Investitionen vorbereitet werden.
Für die brandschutztechnische Ertüchtigung des Kulturhauses Laubusch wurde ein Teil des Preisgeldes für das Projekt „Lausitzer Gartenstadt 2030“ verwendet. Nun sollen möglichst weitere Investitionen vorbereitet werden. © Foto: Gernot Menzel

Die Stadt Lauta hat im vergangenen Jahr vom Freistaat Sachsen ein Preisgeld in Höhe von 415.000 Euro für die Projektidee „Lausitzer Gartenstadt 2030“ bekommen. Zielstellung ist es, Strategien zu entwickeln, wie die Laubuscher Ortslage Kolonie, sprich die Gartenstadt Erika, wiederbelebt werden kann. Im vergangenen und in diesem Jahr gab es verschiedene Aktivitäten.

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