Lohsa. Ein Brief aus der UNESCO-Zentrale in Paris war der Auslöser. Mit diesem kam die Aufforderung an das Biosphärenreservat Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft, die Erweiterung seiner Flächen zu prüfen. „Nach Möglichkeit soll das in der Bergbaufolgelandschaft geschehen. Wir sind heute europaweit das einzige Biosphärenreservat mit dieser Besonderheit“, erklärt Torsten Roch, seit 2015 Leiter der Verwaltung des UNESCO-Biosphärenreservates, in der jüngsten Sitzung des Gemeinderates in Lohsa.
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