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Breiteres Bett der Kleinen Spree fast fertiggestellt

Die bauausführende Firma Hagn Umwelttechnik GmbH beendet voraussichtlich im zweiten Quartal 2022 die Arbeiten.

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Der spätherbstliche Blick von der Brücke Spreewitz flussaufwärts zeigt, wie der Ausbau bis Burgneudorf einmal aussehen wird. Später folgen abschnittsweise noch Bepflanzung und Ersatzmaßnahmen.
Der spätherbstliche Blick von der Brücke Spreewitz flussaufwärts zeigt, wie der Ausbau bis Burgneudorf einmal aussehen wird. Später folgen abschnittsweise noch Bepflanzung und Ersatzmaßnahmen. © Foto: Jost Schmidtchen

Im Auftrag der LMBV erfolgt seit März 2018 der Ausbau der Kleinen Spree von Burghammer bis Spreewitz (TAGEBLATT berichtete). Zur Erinnerung: Der genannte Ausbauabschnitt in der Gemeinde Spreetal ist ein wichtiger Bestandteil des Wasserspeichersystems Lohsa II, das aus den drei Speicherbecken Dreiweibern, Lohsa II und Burghammer sowie aus deren Zu- und Ableitern besteht. Das Wasserspeichersystem dient der Niedrigwasseraufhöhung der Spree und damit dem Schutz des Biosphärenreservates Spreewald und letztlich der Stützung des Wasserhaushaltes von Berlin.

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