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"Das ist kein einfaches Unterfangen“

Bei der LMBV arbeitet man neben vielen anderen Dingen auf die Sanierung der B97 zu. Nichts daran scheint leicht.

Von Uwe Schulz
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Die Bundesstraße 97 Hoyerswerda-Spremberg war ab dem Abzweig Burg bis zur S 130 im Jahr 2004 schon mal auf neuer Trasse gebaut worden. Das gesamte Areal, ehemals Grube Brigitta bzw. Tagebau Spreetal, muss noch einmal durch die Bergbausanierung.
Die Bundesstraße 97 Hoyerswerda-Spremberg war ab dem Abzweig Burg bis zur S 130 im Jahr 2004 schon mal auf neuer Trasse gebaut worden. Das gesamte Areal, ehemals Grube Brigitta bzw. Tagebau Spreetal, muss noch einmal durch die Bergbausanierung. © Foto: Uwe Schulz

Im Laufe des Jahres wurde immer mal wieder deutlich, wie die neuerliche Zeitschiene bei der bergtechnischen Sanierung im Lausitzer Seenland aussieht. LMBV-Chef Bernd Sablotny trägt den Satz „Es muss auch mal was fertig werden“ mantra-artig vor sich her. Gerd Richter, Sanierungsbereichsleiter Lausitz, äußerte sich am Dienstag in der Verbandsversammlung des Zweckverbandes Lausitzer Seenland Sachsen ähnlich.

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