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Der Geschichte auf der Spur

An einem authentischen Ort lässt sich etwas über das Lager Elsterhorst erfahren. Dort gibt es regelmäßige Führungen.

Von Juliane Mietzsch
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Die Leiterin des Schloss und Stadtmuseums Hoyerswerda, Kerstin Noack, führt regelmäßig durch das Ausstellungs- und Dokumentationszentrum zur Geschichte des Kriegsgefangenen- und Vertriebenenlagers Elsterhorst.
Die Leiterin des Schloss und Stadtmuseums Hoyerswerda, Kerstin Noack, führt regelmäßig durch das Ausstellungs- und Dokumentationszentrum zur Geschichte des Kriegsgefangenen- und Vertriebenenlagers Elsterhorst. © Foto: Juliane Mietzsch

Nardt. Anfang 1937 wurde die Ortschaft Nardt im Zuge der Germanisierung der wendischen Siedlungsgebiete auf Befehl der Nationalsozialisten in Elsterhorst umbenannt. In den Jahren 1938/39 fand der Aufbau des Lagers Elsterhorst statt. Heute ist lediglich ein Gebäude erhalten – eine Baracke des ehemaligen Lagerlazaretts, die heute auf dem Gelände der Landesfeuerwehr- und Katastrophenschutzschule Sachsen steht.

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