Knappenrode. Seit 1915 die Eintracht Braunkohlenwerke und Brikettfabriken AG im damals nach ihrem Besitzer benannten Werminghoff ein Werksgasthaus eröffnete, war es für Generationen das Zentrum des kulturellen Lebens im Ort. Erst recht galt das nach dem Zweiten Weltkrieg im nunmehrigen Knappenrode. Ab dem 22. September 1951 hatte die Siedlung ganz offiziell ein Kulturhaus – mit Kino, Bibliothek, Theaterabenden, Kegelbahn und zeitweise sogar mit einem öffentlichen Fernsehraum.
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