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Die Mühen der Glasfaser-Verkabelung

Im Stadtrat Hoyerswerda warf BBH-Chef Jan Schulze einen Blick auf den Ausbau-Stand beim städtischen Kabelmax-Netz.

Von Mirko Kolodziej
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Der 46-jährige Jan Schulze war 2010 einer der Mitbegründer der damaligen Kirst & Schulze Breitbandkommunikationsgesellschaft, nach dem Ausstieg von Wolfgang Kirst alleiniger Geschäftsführer.
Der 46-jährige Jan Schulze war 2010 einer der Mitbegründer der damaligen Kirst & Schulze Breitbandkommunikationsgesellschaft, nach dem Ausstieg von Wolfgang Kirst alleiniger Geschäftsführer. © Foto: Gernot Menzel

Hoyerswerda. Mit einer gemischten Bilanz für die Breitband Hoyerswerda GmbH, die seit 2019 mit ihrer Service-Marke Kabelmax Teil der Städtischen Wirtschaftsbetriebe (SWH) ist, trat Geschäftsführer Jan Schulze am Dienstag vor den Stadtrat. Die Verlegung von Glasfaserkabeln für Internet, Telefon, Fernsehen und Radio im Stadtgebiet ging nicht ganz so schnell voran wie vorgesehen. „Während Corona konnten wir nur bedingt ausbauen“, erklärte Schulze. 6.200 Wohnungen sind bisher nach seinen Angaben angeschlossen.

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