Hoyerswerda. Mit einer gemischten Bilanz für die Breitband Hoyerswerda GmbH, die seit 2019 mit ihrer Service-Marke Kabelmax Teil der Städtischen Wirtschaftsbetriebe (SWH) ist, trat Geschäftsführer Jan Schulze am Dienstag vor den Stadtrat. Die Verlegung von Glasfaserkabeln für Internet, Telefon, Fernsehen und Radio im Stadtgebiet ging nicht ganz so schnell voran wie vorgesehen. „Während Corona konnten wir nur bedingt ausbauen“, erklärte Schulze. 6.200 Wohnungen sind bisher nach seinen Angaben angeschlossen.