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Die neue Heimatstube im Bürgerhaus

Jede Menge Freizeit und Geld aus dem Bürgerhaushalt der Stadt flossen in die Umgestaltung des Kleinods in Bröthen/Michalken.

Von Ralf Grunert
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Mit Brot und Salz und „Herzlich willkommen“ auf Sorbisch begrüßten Malina Winter (v. l.), Tessa Pasora und Cathrine Melcher die Gäste zur Wiedereröffnung der neu gestalteten Heimatstube im Bürgerhaus von Bröthen/Michalken. Eine knappe Stunde hat
Mit Brot und Salz und „Herzlich willkommen“ auf Sorbisch begrüßten Malina Winter (v. l.), Tessa Pasora und Cathrine Melcher die Gäste zur Wiedereröffnung der neu gestalteten Heimatstube im Bürgerhaus von Bröthen/Michalken. Eine knappe Stunde hat © Foto: Ralf Grunert

Bröthen/Michalken. Aufgeräumt, übersichtlich, hell und behaglich. Diesen Anblick bietet die Heimatstube im Bürgerhaus von Bröthen/Michalken nach der Renovierung sowie Neu- und Umgestaltung. In dieser Woche gab es einen kleinen Empfang aus Anlass der Wiedereröffnung. Es war die zweite Wiedereröffnung der Heimatstube, die 1993 vom bereits verstorbenen damaligen Dorfclub-Chef und Ortschronisten Max Donath aufgebaut wurde und 1998 im fertiggestellten Bürgerhaus einen neuen Platz bekommen hatte. Seither sind mehr als 20 Jahre vergangen. Und es war an der Zeit für eine „Neukonzeption der Heimatstube“. Das Projekt mit dieser Bezeichnung wurde daraufhin vom Ortsteil Bröthen/Michalken für den Bürgerhaushalt angemeldet.

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