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Ein Gärtchen in der Heimatstadt

Dr. Grit Lemke hat einen Roman über das Hoyerswerda ihrer Kinder- und Jugendtage verfasst.

Von Mirko Kolodziej
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Die Filmemacherin und Autorin Dr. Grit Lemke verbringt nun im dritten Sommer so viel Zeit wie möglich in einem Kleingarten in Hoyerswerda.
Die Filmemacherin und Autorin Dr. Grit Lemke verbringt nun im dritten Sommer so viel Zeit wie möglich in einem Kleingarten in Hoyerswerda. © Foto: Gernot Menzel

Hoyerswerda/Berlin. So manche Mythen halten sich recht hartnäckig. Zum Beispiel: Man spricht in Hoyerswerda allerreinstes Hochdeutsch. Spätestens, wenn jemand in die Koofhalle geht, muss man wohl sagen: Stimmt goarnie! Und so wird es denn auch im Buch „Kinder von Hoy“ Dialekt geben. „Es ist eine Liebeserklärung an die Stadt, aber ob die Leute das so wahrnehmen werden ...“ Dr. Grit Lemke, die Autorin des Doku-Romans, ist in die Stadt sowie in die Gegend ihrer Kindheit und Jugend zurückgekehrt – literarisch, filmisch und auch physisch.

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