Hoyerswerda
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Eine Blume der Hoffnung

Möglichst rasche Besserung wäre willkommen.

Von Mirko Kolodziej
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© Foto: Mirko Kolodziej

Hoyerswerda. Schwere Tage hat Andrea Hartkopf vom Indoorspielplatz und vom Trampolinpark in Hoyerswerda. Kosten zum Beispiel für Kredite laufen weiter, aber wegen der Restriktionen zur Eindämmung von Covid-19 gibt es keine Einnahmen. Und gerade jetzt wäre eigentlich die Zeit, in der besonders viele Kunden die beiden Angebote sowie den auch zugehörigen Trampolinpark in Cottbus nutzen würden. Die Möglichkeit der Öffnung im Sommer war zwar willkommen. Aber bei schönem Wetter ist das Interesse an Indoorspielplatz und Trampolinpark eben geringer. Andrea Hartkopf ist also unter jenen Unternehmern, die wirtschaftlich gerade heftig um ihre Existenz bangen: „Und man ist so machtlos.“ Ihre zehn Angestellten sind in Kurzarbeit. Daher nennt sie das Kunstwerk, das nun seit ein paar Wochen vor dem Trampolinpark im WK X steht, auch „Blume der Hoffnung“. Denn natürlich wäre eine möglichst rasche Besserung willkommen.