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„Einigkeit“ im Namen und in schwierigen Zeiten

Der Wiednitzer Jugendverein hat trotz Corona neue Mitglieder gewonnen, viel eingebüßt und den Optimismus nicht verloren.

Von Ralf Grunert
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Tänzchen wie dieses gibt es in Wiednitz viele beim Bärentreiben. Gewöhnlich gibt es dazu etwas Hochprozentiges und einen kleinen Obolus in die Kasse, die der vom Treiber „bewachte“ Bär mit sich führt.
Tänzchen wie dieses gibt es in Wiednitz viele beim Bärentreiben. Gewöhnlich gibt es dazu etwas Hochprozentiges und einen kleinen Obolus in die Kasse, die der vom Treiber „bewachte“ Bär mit sich führt. © Archivfoto: Gernot Menzel

Wiednitz. Der 27. Dezember war für die Mitglieder des Wiednitzer Jugendvereins „Einigkeit“ ein trauriger Tag. Wie schon im Jahr zuvor. Normalerweise ist an diesem sogenannten dritten Weihnachtstag im Dorf der Bär los. Und das im wörtlichen Sinne. Das Bärentreiben als uralte Tradition wird als Höhepunkt im jährlichen Veranstaltungsreigen von der Jugend mit Inbrunst und Spaß zelebriert. Wenn man sie lässt ...

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