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Einzigartig in Architektur und in zweisprachiger Beschriftung

Das Denkmal für die im Ersten Weltkrieg Gefallenen in Groß Särchen soll saniert werden.

Von Andreas Kirschke
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Das Denkmal für die im Ersten Weltkrieg Gefallenen in Groß Särchen muss dringend saniert werden. Dafür setzen sich Heimat-Chronist Uwe Donat (li.), Ortsvorsteher und Gemeinderat Tilo Babick (Mitte) und Gemeindekirchenratsvorsitzender Jens Gerber (re.)
Das Denkmal für die im Ersten Weltkrieg Gefallenen in Groß Särchen muss dringend saniert werden. Dafür setzen sich Heimat-Chronist Uwe Donat (li.), Ortsvorsteher und Gemeinderat Tilo Babick (Mitte) und Gemeindekirchenratsvorsitzender Jens Gerber (re.) © Foto: Andreas Kirschke

Groß Särchen. Putz löst sich vom Mauerwerk ab. Von der Inschrift „Unseren Gefallenen. Našim padnjenym“ in Deutsch und in Sorbisch ist nur noch wenig erhalten. Auf der Innenseite (von der Kirche aus gesehen) wirkt das Denkmal in Erinnerung an die im Ersten Weltkrieg 1914-1918 gefallenen Soldaten aus Groß Särchen noch weit gefährdeter. Risse durchziehen die Spitze des kleinen Rundbogens. Risse gefährden zudem das innere Mauerwerk.

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