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Falls für längere Zeit der Strom fehlt

Das Szenario ist unerwünscht. Trotzdem werden aktuell für den Fall der Fälle Notpläne gemacht, auch in Hoyerswerda.

Von Mirko Kolodziej
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Das Objekt mit der Integrierten Regionalleitstelle, Rettungswache und Berufsfeuerwehr im Hoyerswerdaer Osten hat eine eigene Netzersatzanlage, eine Tankstelle für Einsatzfahrzeuge, liegt selbst bei Elster-Deichbruch überschwemmungssicher.
Das Objekt mit der Integrierten Regionalleitstelle, Rettungswache und Berufsfeuerwehr im Hoyerswerdaer Osten hat eine eigene Netzersatzanlage, eine Tankstelle für Einsatzfahrzeuge, liegt selbst bei Elster-Deichbruch überschwemmungssicher. © Archivfoto: Gernot Menzel

Hoyerswerda. Es ist die aktuelle Weltlage, die derzeit Themen wieder auf die Tagesordnung setzt, die über drei Jahrzehnte an Relevanz verloren zu haben schienen. Als Hoyerswerdas Oberbürgermeister Torsten Ruban-Zeh (SPD) am Freitag bei seiner monatlichen Bürgersprechstunde in der Stadtbibliothek gefragt wurde, wie die Versorgung im Falle eines großflächigen sowie länger anhaltenden Stromausfalls gewährleistet werden könne und er ausführlich Antwort gab, bemerkte Stadtrat Reinhard Neumann (AfD): „Man bekommt es ja mit der Angst, wenn man Ihnen zuhört.“ Wieso denn plötzlich der Strom weg sein sollte, wollte er wissen.

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