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Feinschliff an der Dorfmitte von Dörgenhausen

In Eigeninitiative ist jetzt eine Milchrampe errichtet worden. Die Kannen kommen in Kürze.

Von Ralf Grunert
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Benno Domanja (hinten) hievte die Granitblöcke mit Hilfe seines Oldtimer-Schwenkkrans in die richtige Position. Alfons Mickel (v.l.), Frank Schimann und Ortsvorsteher Eugen Diesterheft packten beim Bau der Dörgenhausener Milchrampe an.
Benno Domanja (hinten) hievte die Granitblöcke mit Hilfe seines Oldtimer-Schwenkkrans in die richtige Position. Alfons Mickel (v.l.), Frank Schimann und Ortsvorsteher Eugen Diesterheft packten beim Bau der Dörgenhausener Milchrampe an. © Foto: Ralf Grunert

Dörgenhausen. Rampen, auf denen noch bis weit ins vergangene Jahrhundert hinein Milchkannen von den Bauern zum Abtransport in die Molkerei bereitgestellt wurden, sind heutzutage ein eher seltener Anblick. Und wo es sie gibt, sind sie lediglich noch eine symbolische Erinnerung an das Leben auf dem Dorf zu früheren Zeiten. In Litschen und in Bröthen zum Beispiel gibt es seit ein paar Jahren wieder eine Milchrampe – und seit gestern auch in Dörgenhausen, wenn auch noch nicht ganz vollständig, denn die Kannen fehlen.

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