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„Gertrud Winzer ist mir ein gutes Vorbild“

Silvia Stephan in Schwarzkollm engagiert sich seit vielen Jahren für die sorbische Sprache.

Von Andreas Kirschke
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Silvia Stephan engagiert sich in Schwarzkollm ehrenamtlich. Ihre Liebe zur sorbischen Sprache wurzelt im Glauben und in der Familie. Hier steht sie am Krabat-Denkmal, geschaffen 2002 von Metallgestalter Harald Lukschanderl aus Maukendorf.
Silvia Stephan engagiert sich in Schwarzkollm ehrenamtlich. Ihre Liebe zur sorbischen Sprache wurzelt im Glauben und in der Familie. Hier steht sie am Krabat-Denkmal, geschaffen 2002 von Metallgestalter Harald Lukschanderl aus Maukendorf. © Foto: Andreas Kirschke

Schwarzkollm. Viele Wege führen nach Rom. Viele Wege führen zum Erlernen der sorbischen Sprache. Silvia Stephan geht sie immer wieder neu. Sorbisch-Kurse des Witaj-Sprachzentrums, Sorbisch-Kurse der Stadt Hoyerswerda und die Sprach-Werkstatt „Leuchtturm“ der Domowina sind nur einige Beispiele. „Ich nutze jede Gelegenheit, Sorbisch zu lernen, zu schreiben, zu lesen, zu sprechen, zu singen und im Alltag anzuwenden“, meint die 46-jährige Schwarzkollmerin. 

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