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Keine Existenznöte

Hinter den Städtischen Wirtschaftsbetrieben liegt ein schwieriges Jahr. Doch letztlich war alles beherrschbar.

Von Mirko Kolodziej
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Abendliche Neustadt-Idylle über dem Verwaltungsgebäude der Städtischen Wirtschaftsbetriebe (SWH).
Abendliche Neustadt-Idylle über dem Verwaltungsgebäude der Städtischen Wirtschaftsbetriebe (SWH). © Foto: SWH

Hoyerswerda. Wenig überraschend stehen für das vorige Jahr deutliche Umsatzrückgänge in den Bilanzen von Lausitzbad, Lausitzhalle und Verkehrsgesellschaft. „Das Geschäftsjahr 2020 war bedingt durch die Corona-Pandemie ein außergewöhnliches. Der Geschäftsbetrieb war geprägt durch staatlich angeordnete Schließungen von Kultur- und Freizeiteinrichtungen, Schwimmbädern, Schulen, Gaststätten und Kleingewerbebetrieben“, schätzt das Management der Städtischen Wirtschaftsbetriebe (SWH) im Zusammenhang mit der Vorlage des Jahresabschlusses 2020 ein. Immerhin sei keines der Unternehmen der Gruppe (Eigenwerbung: „Versorgen. Bewegen. Begeistern.“) in Existenznöte geraten. Hier Details zum Geschäftsjahr 2020:

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