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Nach Schiffs-Brand auf Senftenberger See: Unerwartete Hilfe für Betreiber

Der Brand auf dem Solarkatamaran Aqua Phönix bedeutet einen großen Rückschlag für die Reederei Löwa in Großkoschen.

Von Juliane Mietzsch
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Der Solarkatamaran Aqua Phönix fuhr bisher regelmäßig den Schiffsanleger am Geierswalder See an. Das wird nun auf unbestimmte Zeit nicht mehr möglich sein.
Der Solarkatamaran Aqua Phönix fuhr bisher regelmäßig den Schiffsanleger am Geierswalder See an. Das wird nun auf unbestimmte Zeit nicht mehr möglich sein. © Archivfoto: Gernot Menzel

Großkoschen. Marianne Löwa beschreibt die Situation als den „Horror auf Erden“. Die Reederin sieht sich damit konfrontiert, dass eines ihrer beiden Schiffe, nämlich der Solarkatamaran Aqua Phönix nach einem Brand zunächst und auf unbestimmte Zeit nicht einsatzfähig ist. Auch weiß sie im Augenblick nicht, wie es mit dem Schiff überhaupt weitergehen soll. Doch sie ist nicht allein mit ihren Sorgen und kann sich auf die Familie, ihr Team, Kunden und einen Bekannten besonders verlassen. Sie spricht von viel Unterstützung aus dem Umfeld.

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