Hoyerswerda
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Mit dem Oberbürgermeister ins Gespräch kommen

In der Stadtbibliothek steht Torsten Ruban-Zeh den Hoyerswerdaer Bürgerinnen und Bürgern Rede und Antwort.

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Oberbürgermeister Torsten Ruban-Zeh in seinem Büro
Oberbürgermeister Torsten Ruban-Zeh in seinem Büro © Archivfoto: Gernot Menzel

Hoyerswerda. Die Stadt Hoyerswerda und die Brigitte-Reimann-Stadtbibliothek veranstalten am Freitag, dem 30. September, um 17 Uhr, ein offenes Gespräch mit Oberbürgermeister Torsten Ruban-Zeh. Das Ganze bildet den Auftakt einer Reihe.

Im Rahmen des Projektes „Offene Werkstatt der Demokratie“ wird die Veranstaltungsreihe „Frag den Oberbürgermeister“ zusammen mit der Stadt Hoyerswerda einmal im Monat organisiert. Ziel ist es dabei, die Bürgerschaft mit Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträgern näher zusammenzubringen. So soll den Einwohnerinnen und Einwohnern von Hoyerswerda die Möglichkeit gegeben werden, ihre Anliegen und Ideen zu äußern, Fragen zu stellen und somit mit dem Oberbürgermeister Torsten Ruban-Zeh ins Gespräch zu kommen.

Mit Veranstaltungen wie dieser soll der aktive Dialog zwischen Bevölkerung und Entscheidungstragenden eröffnet werden. „In einer demokratischen Gesellschaft müssen Bürgerinnen und Bürger in der Mitte stehen und die Kraft sein, die das Rad dreht. Ohne deren aktive Beteiligung gibt es keine Demokratie“, sagt Hoyerswerdas Oberbürgermeister Torsten Ruban-Zeh.

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos und alle sind herzlich eingeladen, sich an dem Gespräch in der Brigitte-Reimann-Stadtbibliothek zu beteiligen. In diesem Jahr wird es noch zwei weitere Termine geben: Auch am Freitag, dem 14. Oktober, und am Freitag, dem 25. November, heißt es in der Stadtbibliothek jeweils ab 17 Uhr wieder „Frag den Oberbürgermeister“.

Die „Offene Werkstatt der Demokratie“ hat zum Ziel, die Bibliothek als Ort der Demokratie zu etablieren – ein Ort, an dem Menschen zusammenkommen, wichtige Themen für ihre Stadt diskutieren und sich aktiv in Entscheidungsprozesse einbringen können.

Das Projekt ist durch das Programm „Orte der Demokratie“ des Sächsischen Staatministeriums der Justiz und für Demokratie, Europa und Gleichstellung gefördert. (pm/JuM)