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Nach dem Straßenbau ist vor dem Straßenbau

Frühestens ab Anfang September sollen die Arbeiten zwischen Geierswalde und Tätzschwitz starten. Damit kann der Verkehr in der Saison ungehindert rollen.

Von Ralf Grunert
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Nachdem ein Teilstück der Tätzschwitzer Ortsdurchfahrt vom Landkreis Bautzen in Schuss gebracht wurde, ist als nächstes die Ortsverbindung zwischen Tätzschwitz und Geierswalde (oben) am Leuchtturm-Komplex vorbei an der Reihe.
Nachdem ein Teilstück der Tätzschwitzer Ortsdurchfahrt vom Landkreis Bautzen in Schuss gebracht wurde, ist als nächstes die Ortsverbindung zwischen Tätzschwitz und Geierswalde (oben) am Leuchtturm-Komplex vorbei an der Reihe. © Archivfoto: Gernot Menzel

Tätzschwitz/Geierswalde. Kaum ist die Straßenverbindung zwischen Sachsen und Brandenburg über Tätzschwitz nach acht Monaten wieder freigegeben, zeichnet sich die nächste Vollsperrung auf dieser Route ab. Es handelt sich um den Ausbau der Kreisstraße K 9211 einschließlich der Herstellung eines straßenbegleitenden Radweges zwischen der Brücke über die Schwarze Elster in Tätzschwitz und dem Ortseingang Geierswalde.

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