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Nächster Schritt zum Wasserstoff-Kraftwerk

Für das Vorhaben in Schwarze Pumpe soll jetzt eine Betreiber-GmbH gegründet werden.

Von Mirko Kolodziej
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Wasser soll in Schwarze Pumpe eine Rolle bei der Stromgewinnung spielen – aber natürlich nicht jenes aus Scheibe-See (vorn) und Spreetaler See.
Wasser soll in Schwarze Pumpe eine Rolle bei der Stromgewinnung spielen – aber natürlich nicht jenes aus Scheibe-See (vorn) und Spreetaler See. © Archivfoto: Gernot Menzel

Schwarze Pumpe. Zahlen, die bei Sitzungen des kommunalen Zweckverbandes von Spremberg und Spreetal für den Industriepark Schwarze Pumpe genannt werden, haben in der Regel recht viele Stellen. „Wir arbeiten intensiv an der Schaffung neuer Wertschöpfungsketten, sprechen gegenwärtig über acht Investitionen mit einer Gesamtsumme in Höhe von 1,5 Milliarden Euro“, ließ Petra Axel vom Industriepark-Management vorige Woche bei der jüngsten Zweckverbandssitzung wissen. Details nannte sie nicht. Investoren sind bekanntlich scheu wie Rehe und natürlich ist nichts sicher, solange nichts unterschrieben ist.

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