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Neue Busse, neue Fahrgäste, mehr Erfolg?

Die Verkehrsgesellschaft Hoyerswerda will sich ein Stück weit neu erfinden.

Von Uwe Schulz
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Das Rendezvous-Prinzip der Stadtlinien am Lausitzer Platz hat sich bewährt. Die Haltestellen-Insel gilt mittlerweile als zu klein. Eine Änderung ist denkbar, aber kein Vorhaben für das kommende Jahr.
Das Rendezvous-Prinzip der Stadtlinien am Lausitzer Platz hat sich bewährt. Die Haltestellen-Insel gilt mittlerweile als zu klein. Eine Änderung ist denkbar, aber kein Vorhaben für das kommende Jahr. © Foto: Uwe Schulz

Hoyerswerda. Fünf Jahre lang fuhren ab 1989 in Hoyerswerda schon mal elektrisch angetriebene Busse – als Oberleitungsbusse. Die sind freilich nicht flexibel in der Streckenführung, und das Masten- und Leitungssystem geht gewiss nicht als stadtbildverschönernde Maßnahme durch. Doch die Verkehrsgesellschaft Hoyerswerda (VGH) möchte nun das erste Verkehrsunternehmen in Sachsen, vielleicht sogar in Ostdeutschland werden, das über eine 100-prozentig rein elektrisch angetriebene Fahrzeugflotte verfügt.

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