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Pinguine restauriert zurück

Nach 65 Jahren wurde eine der ersten im Tiergarten Hoyerswerda platzierten Plastiken überholt.

Von Uwe Schulz
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Die Plastik „Pinguine“ wiegt samt Bodenplatte gut eine Tonne. Steinmetz Marcel Müller und ein Kollege platzierte sie am Dienstag auf dem vorbereiteten Kiesbett.
Die Plastik „Pinguine“ wiegt samt Bodenplatte gut eine Tonne. Steinmetz Marcel Müller und ein Kollege platzierte sie am Dienstag auf dem vorbereiteten Kiesbett. © Foto: Uwe Schulz

Hoyerswerda. Als Helmut Heinze 1958 für das südlich des Schlosses Hoyerswerda entstehende Tiergehege die Plastik „Pinguine“ schuf, war er 26 Jahre alt, hatte sein Studium abgeschlossen und in Radebeul sein erstes Atelier als freischaffender Künstler eröffnet. Vor den beiden Betonplastiken mit Mosaiksteinchen platzierte er ein Wasserbecken, in dessen Beton er Steine, vermutlich von der Ostsee, einarbeitete.

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