Hoyerswerda. Freundlich, aber doch bestimmt lehnt die Stadtverwaltung ein Ansinnen der Deutschen Umwelthilfe ab. Die Organisation hat an zahlreiche Kommunen Anträge verschickt, Straßenflächen anderen Zwecken zuzuführen. Auch in Hoyerswerdas Rathaus traf so ein Antrag ein. „Genannt werden Radwege, Fahrradstraßen und verkehrsberuhigte Zonen, die als – zunächst provisorische – Maßnahmen zu mehr Sicherheit und Klimaschutz beitragen sollen“, schildert Rathaussprecherin Corinna Stumpf.
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