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Rose soll wieder wie zu ihrer Geburtsstunde blühen

4.500 Euro würde es kosten, das einstige 20-DDR-Mark- Objekt wieder in den Ur-Zustand zurück zu versetzen.

Von Uwe Jordan
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Detlef Degner an der Rose vor dem „Eingang“ zum Rosarium (WK VI) von der Bautzener Allee her. Sie soll wieder so auferstehen, wie sie einst geschaffen ward.
Detlef Degner an der Rose vor dem „Eingang“ zum Rosarium (WK VI) von der Bautzener Allee her. Sie soll wieder so auferstehen, wie sie einst geschaffen ward. © Foto: Uwe Jordan

Hoyerswerda. Vorige Woche veröffentlichten wir am Sonnabend in unserer Serie „Details“ ein Foto der stählernen Hoyerswerdaer Rose. Der Text dazu lautete: „Als Alfred Wricke († 73 / 2008; er wohnte lebzeits in der Juri-Gagarin-Straße, d. Red.) sie 1976 schuf und dafür mit 20 DDR-Mark und einem Blumenstrauß belohnt wurde, sah die Rose anders aus: schwarz war sie, 14 Blätter hatte sie – und sie stand vor der Gaststätte «Libelle» am südöstlichen Ende des Rosariums im Hoyerswerdaer WK VI.

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