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Sehnsuchts-Ort Jakubetzstift

An der Bautzener Straße 30 in Wittichenau entsteht in Bürger-Initiative etwas Einmaliges – allen Hürden und Hindernissen zum Trotz.

Von Uwe Jordan
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Martin Retschke (Schatzmeister des Verein-t- für Wittichenau e. V.), Sozialpädagogin Anja Rößler, die stellvertretende Vorsitzende Claudia Latta, Vereins-Chef Martin Kliemank und Sozialpädagogin Franziska Koch (von links nach rechst im Bild)
Martin Retschke (Schatzmeister des Verein-t- für Wittichenau e. V.), Sozialpädagogin Anja Rößler, die stellvertretende Vorsitzende Claudia Latta, Vereins-Chef Martin Kliemank und Sozialpädagogin Franziska Koch (von links nach rechst im Bild) © Foto: Uwe Jordan

Wittichenau. Zieht man Vergleiche mit ähnlichen Bau-Vorhaben, kann man dem Wittichenauer Jakubetzstift nur bescheinigen, dass das Haus in geradezu atemberaubendem Tempo Fortschritte macht, mit Siebenmeilenstiefeln: Im Oktober 2021 wurde der „Verein(t) für Wittichenau e. V.“ als Träger des künftigen Wittichenauer Kulturhauses gegründet, nahm unverzüglich die Sanierung des ehemaligen Kinderhauses in Angriff und steht heute, im Juni 2022, genau genommen kurz vor der Eröffnung der Stätte, an der sich die Wittichenauer generationsübergreifend treffen; Kultur, Initiative, Bildung und, und, und ... ein Zuhause haben sollen, unabhängig von einer Vereins- oder Gruppen-Zugehörigkeit.

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