Hier, am Spreewitzer Kreisverkehr, soll einmal der zweite Abschnitt der Spreestraße aus Richtung Neustadt/Spree enden oder je nach Sicht beginnen. Seit fünf Jahren läuft nun beim Land das Planfeststellungsverfahren. Beim Landratsamt in Bautzen hofft man, dass es bis Ende März abgeschlossen sein wird. Die Kreisverwaltung geht dann von mindestens noch einem weiteren Jahr Planungszeit aus. Zusätzliche Unsicherheit: Das Land Sachsen ordnet gerade seine Förder-Regularien für den Straßenbau neu. Laut einer Schätzung wird der zweite Bauabschnitt der Spreestraße mit 19,6 Millionen Euro zu Buche schlagen. Ziele sind eine Verbindung der beiden Industriestandorte Boxberg und Schwarze Pumpe sowie die Entlastung von Neustadt, Burgneudorf und Spreewitz. (red)
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