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Strohfeuer sind nicht erwünscht

Hoyerswerdas Léon-Foucault-Gymnasium darf sich jetzt ganz offiziell „Klimaschule“ nennen.

Von Mirko Kolodziej
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Die Elftklässler Benedikt Zimmermann, Anna Dewitz und Linda Richter sowie Lehrer Holger Köhler (v.l.n.r.) zeigen an der im vorigen Jahr gepflanzten Winterlinde: Es ist im Foucault-Gymnasium kein Mangel an Urkunden und symbolischen Schecks.
Die Elftklässler Benedikt Zimmermann, Anna Dewitz und Linda Richter sowie Lehrer Holger Köhler (v.l.n.r.) zeigen an der im vorigen Jahr gepflanzten Winterlinde: Es ist im Foucault-Gymnasium kein Mangel an Urkunden und symbolischen Schecks. © Foto: Mirko Kolodziej

Hoyerswerda. Gerhard Richter, Neo Rauch oder Rosemarie Trockel mag es ja leicht fallen, großformatige Bilder zu malen. Für Schülerinnen und Schüler ist das in der Regel eine Herausforderung. Der Kunst-Leistungskurs der Jahrgangsstufe elf an Hoyerswerdas Foucault-Gymnasium ist derzeit damit befasst – und die Werke rufen bereits Erstaunen hervor. 

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