Lauta. Seit sieben Jahren gibt es auf dem Friedhof in Lauta eine Urnengemeinschaftsanlage mit Namensnennung. Mehr als 180 Bestattungen fanden seither in dieser statt. „Die Anlage findet große Resonanz“, stellte Lautas Hauptamtsleiterin Katrin Grader in dieser Woche in der Sitzung des Stadtrates fest. „Es sind nur noch wenige Plätze frei“, merkte sie an, als es um die Errichtung einer neuen Urnengemeinschaftsanlage ging. Diese ist ebenfalls für die Beisetzung von 190 Urnen vorgesehen. Der Standort wird sich auf Höhe der vorhandenen Anlage auf der anderen Seite der Trauerhalle befinden. Drei Einzelaufträge wurden vom Stadtrat vergeben. Der Steinmetzmeister Demski aus Kamenz kümmert sich für zusammen knapp 44.000 Euro um den Bau der Anlage und die Errichtung des Grabmals mit 19 Schriftplatten. Die Erstbepflanzung erfolgt für rund 7.700 Euro durch die Senftenberger Firma Blumen Mädler. Die Fertigstellung ist bis Ende dieses Jahres vorgesehen.
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