Laubusch. Zehnten Geburtstag hatte im Juni das Verbot, die Fläche zwischen Nardt, Neuwiese, Geierswalde, Tätzschwitz, Lauta-Dorf und Laubusch zu betreten. Seit dem Sommer 2011 ist der gigantisch große Bereich amtlich gesperrt und die Eigentümer der darauf liegenden Waldflächen können eine normale Bewirtschaftung vergessen. Denn auf dem Kippengelände des einstigen Braunkohletagebaus Laubusch, vormals Grube Erika (1916-1962) ist behördlich Rutschungs- beziehungsweise Grundbruchgefahr diagnostiziert. Es geht dabei um die stattliche Fläche von fast 1.200 Hektar.
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