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Wenn die Pandemie tänzerisch verarbeitet wird

In con.takt.los zeigt die tanzkompanie golde g., wie die Zeit der Kontaktbeschränkungen das Miteinander verändern kann.

Von Juliane Mietzsch
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con.takt.los ist eine Produktion der „tanzkompanie golde g.“ in Zusammenarbeit mit „ars momento e.V.“, die im Großen Saal des Bürgerzentrums aufgeführt wurde.
con.takt.los ist eine Produktion der „tanzkompanie golde g.“ in Zusammenarbeit mit „ars momento e.V.“, die im Großen Saal des Bürgerzentrums aufgeführt wurde. © Foto: Gernot Menzel

Hoyerswerda. Die Pandemie hat den Kunst- und Kulturschaffenden viel abverlangt. Doch lange hat es nicht gedauert, bis eine künstlerische Auseinandersetzung mit dem Thema eingesetzt hat. So verarbeitet auch die Cottbuser tanzkompanie golde g. diese Zeit der Kontaktbeschränkungen in einer Choreographie von Golde Grunske, die 1975 in Leipzig geboren wurde. Das aktuelle Stück con.takt.los wurde kürzlich unter anderem in der KulturFabrik aufgeführt.

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