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„Wir sind die, die Zeit haben“

Ein Blick in die Hospizarbeit der Malteser, die trotz Beschränkungen versuchen, Nähe und Verbundenheit herzustellen.

Von Juliane Mietzsch
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Die Dienststelle in der Merzdorfer Straße bietet Platz für Gruppentreffen und den Trauerkreis, aber zurzeit wird der Kontakt auf anderem Wege gehalten.
Lydia Richter (l.) und Sabine Mischner koordinieren gemeinsam den Ambulanten Hospizdienst.
Die Dienststelle in der Merzdorfer Straße bietet Platz für Gruppentreffen und den Trauerkreis, aber zurzeit wird der Kontakt auf anderem Wege gehalten. Lydia Richter (l.) und Sabine Mischner koordinieren gemeinsam den Ambulanten Hospizdienst. © Foto: Juliane Mietzsch

Hoyerswerda. Zu jeder Zeit sterben Menschen. Das ist niemals leicht. Und auf dem letzten Weg zur Entlastung beizutragen, ist ein Grundbaustein in der Hospizarbeit. Genauso ist Nähe ein wichtiger Bestandteil. Die aktuellen Einschränkungen – auch sozialer Kontakte – wirken sich somit auch maßgeblich auf die Arbeit des Malteser Hilfsdienstes und seiner ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen in diesem Bereich aus.

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