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Wo Milchwelt draufsteht, ist Milchwelt drin

Die Geschäftsführer der MKH Wittichenau/Krabat Milchwelt Kotten ziehen ein Resümee für 2020 und schauen nach 2021.

Von Uwe Jordan
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In der Krabat Milchwelt: Die Geschäftsführer der MKH Wittichenau, Benno Mroß (links hinten) und Tobias Kockert (rechts vorn), bei ihren Tieren im jetzigen Stall. Ganz hinten durch die geöffnete Tür erahnbar: das Areal für den Neubau des Stalles im n
In der Krabat Milchwelt: Die Geschäftsführer der MKH Wittichenau, Benno Mroß (links hinten) und Tobias Kockert (rechts vorn), bei ihren Tieren im jetzigen Stall. Ganz hinten durch die geöffnete Tür erahnbar: das Areal für den Neubau des Stalles im n © Foto: Uwe Jordan

Kotten. Brot, Butter, Fleisch, Gemüse, Käse, Milch, Obst, Wurst – dass es all das hierzulande in Fülle und jederzeit ohne nennenswerte Leerstellen in den Supermärkten gibt, ist eine Selbstverständlichkeit. Aber billig sein soll es, bitte! Jaja, die Landwirte sollten möglichst auch von ihrer Hände Arbeit leben können ... Aber wenn im konkreten Fall der (Ein-) Käufer sich zwischen billig und gerecht entscheiden muss – wie wird es wohl ausgehen?

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