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Wo Pumpot das Müllerhandwerk lernte

Eine Reihe von Mühlen prägte früher auch die Gegend zwischen Wittichenau und Hoyerswerda.

Von Mirko Kolodziej
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Zwischen Keula und Spohla quert Marina Kutscher per Brücke die Wudra. Über das Feld hinweg hat man von hier aus einen recht imposanten Blick auf die Elfgeschosser in Hoyerswerdas Stadtzentrum.
Zwischen Keula und Spohla quert Marina Kutscher per Brücke die Wudra. Über das Feld hinweg hat man von hier aus einen recht imposanten Blick auf die Elfgeschosser in Hoyerswerdas Stadtzentrum. © Foto: Gernot Menzel

Wittichenau. Marina Kutscher ist eine sportliche Frau. Winters steigt die 41-Jährige schon einmal in mit Eis bedeckte Seen. Früher hat sie Handball gespielt. Heute gehört die Laubuscherin zur Triathlonabteilung des SSV Hoyerswerda. Und weil sie als Heilerziehungspflegerin bei den Lausitzer Werkstätten tätig ist, fand sie über deren Laufgruppe, die Elster-Flitzer, auch zum Dauerlauf. Wir treffen sie in Wittichenau, wo an der Kobermühle eine Art Lauf in die Handwerksgeschichte beginnt, denn einst war die Gegend sehr reich an Mühlen.

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