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Menschen zum Aktivsein bewegen

Das ist das Ziel eines Programms zur sozialen Stadtentwicklung in Hoyerswerda. Es soll nun in die Verlängerung gehen.

Von Mirko Kolodziej
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Über das GIHK finanziert werden auch die Bürgerwiesen, bei denen Angebote in der Stadt direkt in den Neustadt-Wohnkomplexen präsentiert werden.
Über das GIHK finanziert werden auch die Bürgerwiesen, bei denen Angebote in der Stadt direkt in den Neustadt-Wohnkomplexen präsentiert werden. © Foto: KuFa

Hoyerswerda. Reichlich eine Million Euro zur sozialen Stadtentwicklung sind über die vergangenen sechs Jahre aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) nach Hoyerswerda geflossen. Grundlage dafür war das im Mai 2016 vom Stadtrat beschlossene Gebietsbezogene Integrierte Handlungskonzept (GIHK) zur Bekämpfung sozialer Schieflagen vor allem in der Neustadt, wo besonders viele Menschen von sozialen Transferleistungen leben. Bürgermeister Mirko Pink (CDU) beschreibt, es gehe um das Aufbrechen von Isolation und das Schaffen von Anknüpfungspunkten: „Wir wollen zeigen, welche Möglichkeiten die Stadt bietet, wo man sich beteiligen und ausleben kann.“

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