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Mit dem Schiff zum Rutschungskessel

Drei Besuchergruppen erhielten von der LMBV einen Überblick über die Knappensee-Sanierung.

Von Ralf Grunert
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Die Knappensee-Rundfahrt führte direkt am Kessel vorüber, der bei der Rutschung am 11. März entstanden ist. Er hat eine Breite von 250 Metern und eine Tiefe von 350 Metern.
Die Knappensee-Rundfahrt führte direkt am Kessel vorüber, der bei der Rutschung am 11. März entstanden ist. Er hat eine Breite von 250 Metern und eine Tiefe von 350 Metern. © Foto: Ralf Grunert

Knappensee. Aus einer völlig neuen Perspektive durften sich Stadt- und Gemeinderäte aus Wittichenau und Lohsa sowie Bergbauveteranen vom Ring Deutscher Bergingenieure Ende letzter Woche ein Bild vom Sanierungsgeschehen am Knappensee machen – auf Einladung der LMBV im Verlauf einer einstündigen Bootstour mit dem Arbeitsschiff „Elisabeth I“. Drei solcher Touren fanden statt. Vom für den Knappensee zuständigen Projektleiter Marko Walter und von Karsten Handro, Abteilungsleiter Projektmanagement, gab es Erläuterungen aus erster Hand.

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