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Schutz und Guckfenster für Gedenkstätte

Für die Toten des Lausitzer Bergbaus gibt es einen würdigen Erinnerungsort. Und der ist auch künftig einsehbar.

Von Uwe Schulz
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Otto-Heinz Lehmann, Vize-Vorsitzender des Fördervereins Lausitzer Bergbaumuseum Knappenrode, und Marcel Linack von der Energiefabrik Knappenrode vor der Gedenkstätte für die tödlich Verunglückten im Lausitzer Bergbau mit der neuen Gittertür.
Otto-Heinz Lehmann, Vize-Vorsitzender des Fördervereins Lausitzer Bergbaumuseum Knappenrode, und Marcel Linack von der Energiefabrik Knappenrode vor der Gedenkstätte für die tödlich Verunglückten im Lausitzer Bergbau mit der neuen Gittertür. © Foto: Uwe Schulz

Knappenrode. Die Energiefabrik Knappenrode hat nach der fulminanten Wiedereröffnung im Oktober knapp zwei Wochen später coronabedingt die Komplettschließung erleben müssen. Doch es tut sich auch jetzt etwas auf dem Gelände. Gestern übte die Feuerwehr beispielsweise die Personenrettung von der Aussichtsplattform „Lausitzblick“. Was es in diesem Jahr aber erstmals seit 1999 nicht gab, das war die Gedenkfeier für die tödlich verunglückten Bergleute am Barbaratag.

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