Hoyerswerda. Es feiert in ein paar Tagen eine junge Frau ihren 23. Geburtstag, die im Jahr 1998 ein nicht gewolltes Baby war. Das Mädchen wurde, gerade geboren, in der Hoyerswerdaer Heckert-Siedlung im Gebüsch ausgesetzt. Bundesweit bekannt wurde das Findelkind in den folgenden Tagen unter dem Namen Emily. Elke Schramm war bei der Namensgebung dabei. Schwester Elke tat Dienst im Hoyerswerdaer Krankenhaus, als der Säugling eingeliefert wurde. Als kurz darauf eine Kollegin zur Schicht erschien, fragte Elke Schramm sie, wie sie ein Kind nennen würde, wenn sie demnächst eines erwartete. Die Antwort: „Emily“. Besagte junge Frau heißt allerdings heute nicht mehr so. Nach dem Riesenwirbel um das Mädchen bekam es zur Wahrung der Anonymität vom Jugendamt einen anderen Namen.
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