Hoyerswerda
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Sporthalle passt nicht ins Freibad-Konzept

Die mögliche Nutzung schließt das Gebäude nicht mit ein.

Von Ralf Grunert
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Was wird aus diesem Bau künftig werden?
Was wird aus diesem Bau künftig werden? © Archivfoto: Ralf Grunert

Laubusch. Mit der Hartkopf & Richter GbR aus Hoyerswerda gibt es ein an der Nachnutzung des Laubuscher Freibades interessiertes Unternehmen. Dessen Konzept sieht ein Family-Resort mit Mobilheimen, Caravanstellplätzen und Zeltplätzen sowie die Nutzung der Schwimmbecken nicht nur zum Schwimmen und Baden vor. Im April wird der Stadtrat von Lauta aller Voraussicht nach über den Verkauf des Bades entscheiden. So hatte es jedenfalls Bürgermeister Frank Lehmann angekündigt.

Im Rahmen der Projektvorstellung vor gut zwei Wochen im Stadtrat hatte die Laubuscher Ortsvorsteherin Erika Wustmann die potenziellen Investorinnen gefragt, ob die Sporthalle am Freibad ebenfalls in das Projekt einbezogen werden kann. Mandy Richter reagierte zurückhaltend: „Wir kennen die Halle. Wir wissen, wie der Zustand ist. Daher tun wir uns derzeit schwer, uns darüber Gedanken zu machen.“ Im Klartext: „Wir selbst können mit der Sporthalle nicht wirklich etwas anfangen.“ (rgr)