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Im Miniaturelbtal rollt es wieder

Die Ausstellung musste wegen der Corona-Pandemie schließen. Jetzt öffnen sich die Türen wieder - allerdings mit Auflagen.

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Vereinschef Holger Prescher im Miniaturelbtal in Königstein.
Vereinschef Holger Prescher im Miniaturelbtal in Königstein. © Marko Förster

Gute Nachrichten für Modellbahnfans: Das Miniaturelbtal in Königstein hat seit dem Wochenende wieder geöffnet. Die Ausstellung, in der die Eisenbahnstrecke zwischen Obervogelgesang und Bad Schandau im Miniformat nachgebaut wurde, musste wegen der Corona-Pandemie für mehrere Wochen geschlossen bleiben. Die Zwangspause ist nun beendet.

Das Miniaturelbtal kann künftig jeweils sonnabends, sonntags und an Feiertagen von 10 bis 18 Uhr besucht werden. Für Gäste gelten jedoch strenge Hygiene- und Sicherheitsvorschriften. Der Zutritt ist nur mit einem Mund-Nasen-Schutz erlaubt. Maximal 18 Personen dürfen gleichzeitig auf das Areal. Um Mitarbeiter zu schützen, wurde an der Kasse zudem ein Schutz aus Plexiglas aufgebaut. Damit Besucher den Mindestabstand beachten, wurden Markierungen auf dem Boden aufgebracht. Auch Desinfektionsmittel stehen bereit. 

Der neu gegründete Verein "Miniatur Elbtal" hatte die Ausstellung erst Anfang Februar wiedereröffnet. Der Standort am Alten Sägewerk ist geblieben, die Modellanlage im Maßstab 1:87 wurde jedoch erweitert. Gezeigt wird die Bahnstrecke in Spurbreite H0 durch das Elbtal zwischen Obervogelgesang und Bad Schandau. Auch die Landschaft mit Bastei, Lilienstein und Festung Königstein wurde authentisch und maßstabgetreu nachgebildet. (mf)

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